CBD und PDT – erforschte Alternativen bei Gebärmutterhalskrebs

CBD und PDT – erforschte Alternativen bei Gebärmutterhalskrebs

CBD und die photodynamische Therapie (PDT) könnten Alternativen bei der Behandlung von Gebärmutterhalskrebs sein, so eine wissenschaftliche Zusammenfassung der Universität Johannesburg. Jährlich erkranken über 20.000 Frauen in Europa an Gebärmutterhalskrebs. Er ist somit die vierthäufigste Krebsart bei Frauen.

Die Ursache von Zervixkrebs sind humane Papillomviren (HPV), welche in Folge der Geburt oder, wie oft, beim Geschlechtsverkehr übertragen werden. Nicht alle, die HPV in sich tragen, erkranken auch daran. Eine gesunde Lebensweise spielt jedoch eine wichtige Rolle. Denn wer ungesund lebt, erkrankt auch häufiger. So haben Wissenschaftler festgestellt, dass an HPV Erkrankte meistens Raucherinnen waren, schon vorherige Virusinfektionen und ein eher schwaches Immunsystem hatten.
Der Verlauf der Erkrankung ist am Anfang sehr unauffällig, was die frühzeitige Erkennung erschwert. Erste Symptome einer Erkrankung zeigen sich in Schmierblutungen, übel riechendem Scheidenausfluss und unregelmäßigen Blutungen. Der Gebärmutterhalskrebs verursacht kaum Schmerzen und kann so andere Organe wie die Lymphgefäße, Harnblase und den Darm befallen. Er wird häufig leider sehr spät erkannt.

Schulmedizinische Therapie

Wie bei allen Tumorarten wird auch beim Zervixkarzinom die Behandlung der Schwere der Erkrankung angepasst. Bei beginnendem Zervixkrebs wird das Karzinom meistens konisiert, also ausgeschnitten. Bei mittleren und schweren Verläufen ist eine Strahlentherapie, also Chemotherapie, oder eine chirurgische Operation notwendig. Doch diese Eingriffe wirken sich massiv auf die Gesundheit der Frau aus und sind mit Komplikationen verbunden. Auch der Kinderwunsch könnte dadurch beeinträchtigt werden. Dabei zeigen neueste wissenschaftliche Studien aus Südafrika, dass man Gebärmutterhalskrebs komplementärmedizinisch gut begleiten könnte.

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CBD bei Gebärmutterhalskrebs?

Cannabidiol ist einer von vielen Wirkstoffen der Hanfpflanze, dessen Wirksamkeit in über 3.000 Studien nachgewiesen wurde. Cannabidiol hat viele positive Eigenschaften. Besonders wirkt es schmerzstillend, entzündungshemmend und beruhigend. Einige Studien zeigen auch, dass CBD bei Krebs sehr wirksam ist, weil es den Zelltod der Krebszelle fördert und so die Selbstheilung des Körpers unterstützen kann. Wird das CBD eingenommen oder geraucht, wirkt es außerdem im ganzen Körper, also nicht nur lokal. Da es auch schmerzstillend und beruhigend wirkt, ist es ein exzellentes Therapeutikum bei möglichen Krebserkrankungen. Weiters ist Cannabis eine natürliche Pflanze, die frei von Nebenwirkungen und sehr gut verträglich ist.

Photodynamische Therapie – PDT

ist ein neues Verfahren zur Behandlung von Tumoren und wird auch bei Hauterkrankungen eingesetzt. Dazu wird eine lichtempfindliche Substanz eingenommen oder aufgetragen und die zu behandelnde Stelle dann mit Licht bestrahlt. Die Substanz bildet unter dem Licht Sauerstoff und zerstört das erkrankte Krebsgewebe.

Auch wenn die Medizin gute Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs anbietet, so sind diese oft invasiv und mit Nebenwirkungen verbunden. Mutter Natur bietet viele Alternativen, die auch wissenschaftlich untersucht worden sind. Cannabidiol ist nur eine von vielen natürlichen Möglichkeiten. Hast du schon einmal CBD probiert und bereits Erfahrungen damit gemacht? Schau in unseren Onlineshop und finde hochwertige, zertifizierte und biologische CBD-Öle. Bei Fragen rund ums Thema Cannabis als Medizin hilft dir unser Team gerne weiter.

Quelle


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