Cannabis - Alternative bei Prostatakrebs?

 

Cannabis - Alternative bei Prostatakrebs?

Wusstest du, das Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung des Mannes ist? Im Laufe des Lebens erkrankt jeder zehnte Mann am Krebs der Prostata. Ob man krank wird, liegt neben gesunder Ernährung, auch an der Lebensweise. So tragen innere Ruhe, Bewegung und regelmässige Untersuchungen, zur Vorbeugung, bei. Hilfe kommt auch aus der Natur. Laut einer neuesten Studie könnte Cannabis, den Verlauf von Prostatakrebs positiv beeinflussen.

Männer - sie gelten als fokussiert, willensstark und robust. Das macht sie zu Menschen, die in ihrem Leben wissen was sie wollen und es aktiv gestalten. Doch es steht nicht immer gut um unsere Gesundheit. Alleine in Europa erkrankt jeder zehnte Mann an Prostatakrebs und viele davon haben gar keine gute Prognose. Besonders im höheren Alter steigt die Wahrscheinlichkeit krank zu werden, an. Die meisten haben im Anfangsstadium gar keine Symptome, was die Früherkennung erschwert. Erst im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu Beschwerden wie Schmerzen beim Urinieren, schwacher Harnstrahl, Blut in der Samenflüssigkeit und Erektionsproblemen. Geht man zum Arzt, so kann dieser mit einer Ertastung der Prostata, einem Ultraschall und dem Bluttest eine Diagnose stellen. Darauf folgen die üblichen Behandlungsmöglichkeiten der Schulmedizin, wie Chemotherapie, Bestrahlung und Operation der Prostata. Leider sind diese Eingriffe in unseren Körper oft mit schweren Nebenwirkungen verbunden.

Doch welche Alternativen haben Männer mit der Diagnose Prostatakrebs?

Schon aus vielen anderen Studien wissen wir, dass Cannabinoide, also wirksame Stoffe aus der Hanfpflanze, einen positiven Effekt bei Krebs haben. Konkret führt zum Beispiel Cannabidiol dazu, dass sich Krebszellen, selber töten. Dies nennt man Apoptose. Durch die Einnahme von Cannabinoiden, wie zB: CBD, unterstützen wir unseren Körper bei der Selbstheilung. Das geschieht natürlich und nebenwirkungsfrei. Eine neuere Studie, hat nun die Wirkung von Cannabinoiden, bei Prostatakrebs erforscht.

 

Die Studie an Mäusen zeigt, dass die Einnahme von Cannabinoiden, eine wichtige Rolle beim Wachstum des Tumors spielen könnte. Cannabis mit THC und auch CBD, konnten das Fortschreiten des Tumors verhindern. THC-haltiges Cannabis hatte eine bessere Wirkung auf einen positiven Verlauf, als CBD.

Neben vielen weiteren wissenschaftlichen Studien, die über die positiven Eigenschaften von Cannabis bei Krebs, berichten, ist dies die erste Studie bei Prostatakrebs. Sie gibt uns Männern Hoffnung, dass Krebs besser behandelt werden kann. Cannabinoide sind natürlich, ohne Nebenwirkungen und sehr gut verträglich. Schau bei uns in den Onlineshop, wo du neben CBD, auch andere Cannabisprodukte findest.

Quelle

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1 Kommentar

Patrick

Patrick

Mei Opa hatte Prostatakrebs! Stadium 3 b Pn1, V 1, L 1, G 3 fortgeschrittenes Stadium mit Lymphknotenmetastasen, infiltriert in Samenblase.

Behandlung:
Radikale OP mit Hormontherapie, AHT und LH RA und Strahlentherapie

nach 7 Jahren Redzidiv mit kastrationredident prostatakrebs, metastasierter prostatakrebs

Behandlung:
Zytika (Abirateron)
Erleada

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