Fuss wird von Händen massiert

Cannabis und Osteopathie bei Parkinson Krankheit

Letzte Woche trafen sich Boris Wakounig, Gründer von www.cannatrends.eco, und sein Freund Paul zu einem Gespräch unter Therapeuten. Thema war die Kraft der Naturheilkunde und wie man diese für die eigene Gesundheit nutzen kann. Wissenschaftliche Studien bestätigen schon lange die Wirkung von Naturheilverfahren, wie die der Kräuterheilkunde, Osteopathie, Traditionellen Chinesischen Medizin, uvm. Welche positiven Wirkungen CBD und die Osteopathie bei der Parkinsonerkrankung haben, darüber haben die beiden Freunde nun miteinander gesprochen.

Parkinson ist eine Krankheit des Alters, bei der es langsam zum Verlust der Nervenzellen kommt, was zu verschiedenen Symptomen führt. Erste Symptome zeigen sich schon früh, sind jedoch schwer zuzuordnen. Dann erst, wenn Patienten auch wegen Blasenproblemen und starren Muskeln zum Arzt gehen, wird die Krankheit diagnostiziert und mit einer medikamentöse Behandlung begonnen. Zu Beginn zeigen sich Beschwerden im Bewegungsablauf: die Bewegung wird weniger, die Muskeln starrer und es zeigt sich das Zittern der Hände und Beine auch in der Ruhestellung. Zudem können weitere Beschwerden wie Niedergeschlagenheit und eine Störung des Geruchsinns auftreten.

Neben der guten Versorgung durch Medikamente kann auch eine naturheilkundliche Behandlung die Beschwerden lindern. Laut einer klinischen Studie an 22 Parkinson-Patienten, durchgeführt im Jahr 2011 in Israel, kann die Behandlung mit Cannabis durchaus erfolgreich sein.

Dazu haben die Probanden je einen THC-haltigen Joint geraucht und wurden danach klinisch getestet. Die Tests zeigten eine signifikante Verbesserung der Beweglichkeit, der Motorik und des Tremors. Somit stieg auch der UPDRSS-Score, der das allgemeine Befinden bei Parkinson misst. Die Studie erwähnt auch die gute Verträglichkeit von Cannabinoiden und das Ausbleiben von Nebenwirkungen. Studien zu Parkinson, bei welchen nur Cannabidiol verabreicht wurde, sind uns derzeit nicht bekannt.

Paul erläuterte im Gespräch das Wesen der Osteopathie und wie sie bei Parkinson wirkt. Ähnlich wie die Pflanzenheilkunde ist auch die Osteopathie eine Methode, die die körpereigene Heilkraft anregen soll. Mit Tasten und Fühlen erkennt der Osteopath die Verspannungen der Muskeln, Sehnen und Nerven. Mit der Faszientherapie werden diese gelöst und somit die eigene Heilung angeregt. Studien zeigen auf, dass Osteopathie bei Parkinson wirksam sein kann. Denn die Osteopathie verbessert die neurologischen und motorischen Fähigkeiten der Patienten. Die Kombination von Osteopathie und CBD hilft, dem Körper mit der Erkrankung besser klar zu kommen. Viele unserer Kunden haben sich daher für das 15% CBD-Öl entschieden.

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