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Cannabidiol, oder CBD, hat in den letzten Jahren sehr an Popularität gewonnen. Viele Menschen schätzen die gesundheitlichen Vorteile der Hanfpflanze, wie die Linderung von Schmerzen, Schlafproblemen und chronischen Entzündungen. Doch in wenigen Fällen, kann CBD auch Nebenwirkungen verursachen. Welche das sind und welche Einfluss CBD auf deine Medikamente hat, erfährt du im Cannatrends-Blog.

CBD ist eine natürliche Subtanz, ein Cannabinoid, aus den Blüten der Hanfpflanze. Es hat keine berauschende Wirkung und hat enormes Potential für unsere Gesundheit. Mehr als 5.000 Studien zeigen, dass CBD in vielen Bereichen der Heilkunde, verwendet werden kann. Diese Studien finden, dass CBD meistens sehr gut vertragen wird und es kaum negative Effekte gibt. Doch  einige wenige Studien zeigen, dass CBD auch Nebenwirkungen, haben könnte. Diese sind meistens nur sehr mild und treten sehr selten auf. Über die negativen Effekte von THC berichten wir in einem anderen Blog-Beitrag,

Warum hat CBD Nebenwirkungen?

Alles was wir unserem Körper zuführen, führt im Organismus zu einer Reaktion. Egal ob Nahrungsmittel, Medikamente, berauschende Substanzen oder auch natürliche Heilpflanzen. Eine Tasse frisch gebrühter Kaffee am Morgen, macht munter, regt den Kreislauf an und fördert die Konzentration. Trinken wir aber drei Tassen Kaffee, so kann der Effekt umgekehrt werden. Man verspürt Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, Zittern und feuchte Hände. Die Konzentration kann in Angst umschlagen.
Wie und warum man auf etwas empfindlich reagiert, ist schwer zu sagen. Jeder Mensch reagiert anders und es hängt auch vom Körpergewicht, der eingenommenen Menge und der Tagesverfassung ab. Obwohl CBD natürlichen Ursprungs ist und optimal in unserem Körper wirkt, kann es von manchen Menschen weniger gut vertragen werden. Natürlich könnten auch Giftstoffe im CBD sein, die negative Reaktionen verursachen.

Milde Nebenwirkungen von CBD

Die unerwünschten Effekte von Cannabidiol sind sehr selten, leicht und vergehen rasch. Meistens braucht man da auch gar nichts tun, Cannabinoide wirken nur wenige Stunden. Folgende Nebenwirkungen könnten, wenn auch selten, auftreten:
 trockener Mund, CBD kann einen trockenen Mund verursachen. Wer schon einmal berauschendes Cannabis geraucht hat, wird diesen Effekt wohl kennen. Die Lösung ist ganze einfach, nämlich etwas Wasser trinken.
 Appetitlosigkeit, Cannabinoide wie CBD haben Einfluss auf unseren Appetit. CBD neigt eher dazu, den Appetit zu hemmen, was zur Appetitlosigkeit führen kann. Dies könnte ein Problem für Menschen mit geringem Gewicht sein, wie zB: bei Magersucht oder Brechsucht.
 CBD verringert den Blutdruck, Frauen sind eher von einem niedrigen Blutdruck betroffen. CBD kann den Blutdruck weiter senken, was zu Schwindel und Unwohlsein führen kann. Die Lösung hier ist, das CBD-Öl vor dem Schlafengehen einzunehmen. Wer hohen Blutdruck hat, wird von der Blutdruck senkenden Wirkung profitieren.
 Schlaflosigkeit, CBD ist bekannt dafür eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung zu haben. Schlaflosigkeit, kann als Nebenwirkung manchmal auftreten. Hier hilft es das CBD morgens einzunehmen oder zu rauchen.
 Schläfrigkeit, genauso kann CBD die Müdigkeit verstärken. Auch hier könnte die Einnahme vor dem Schlafengehen helfen.
Durchfall, dem Team von Cannatrends ist kein Fall bekannt, das CBD Durchfall verursachen könnte. Eher ist es so, dass CBD einen positiven Effekt auf das Mikrobiom des Darmes hat und daher die Aktivität der Verdauung unterstützt. Hast du nach der Einnahme von CBD Durchfall, dann hast du wahrscheinlich ein minderwertiges CBD gekauft. Beim Anbau oder der Verarbeitung von Cannabis, können Giftstoffe in die CBD-Blüten gelangen. Denn der Hanf nimmt gerne Schadstoffe wie Pestizide und Schwermetalle aus dem Boden auf. CBD-Blüten könnten aber mit Streckmitteln gestreckt sein um eine bessere Qualität vorzutäuschen. Wir empfehlen daher hochwertige, zertifizierte CBD-Öle, schau gerne bei uns im Onlineshop rein

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Seltene Nebenwirkungen von CBD

Nur wenige Studien deuten auf schwerere, sehr selten auftretende Nebenwirkungen hin. Es ist gut und wichtig für deine Gesundheit, diese zu kennen. Derzeit fehlen aber Vergleichsstudien, um die schweren Nebenwirkungen, zu bestätigen.
 CBD erhöht den Augeninnendruck, wer ein Glaukom hat, der sollte kein CBD zu sich nehmen. CBD kann den Augeninnendruck erhöhen. Als Alternative bietet sich THC an, dieses senkt den Augeninnendruck nachweislich.
 Leberstörungen, wer eine kranke Leber hat, Alkohol trinkt oder Medikamente einnimmt, sollte sich bewusst sein, dass CBD das Enzym CPY450 in der Leber stören kann. Das führt bei manchen, zu erhöhten Enzymwerten in der Leber und hat Einfluss auf deine Medikamente.
Schwangerschaft und Stillzeit, Schwangere und Mütter helfen sich gerne mit CBD, weil es eine harmonisierende Wirkung hat. Ausserdem wirkt CBD positiv auf den weiblichen Hormonhaushalt und lindert auch Schmerzen. Doch zu viel CBD könnte nicht gut für das Neugeborene sein. Es könnte sein, dass CBD vorzeitige Wehen verursacht oder das Geburtsgewicht des Baby´s verringert. Das wäre nicht gut für Mutter und Kind, auch wenn bekannt ist, dass der Konsum von Cannabis keine Langzeitfolgen für das Neugeborene hat.

Wechselwirkungen von CBD

Nimmst du regelmäßig Medikamente ein und möchtest dazu auch CBD einnehmen. Cannabinoide aus der Hanfpflanze sind optimal an die Bedürfnisse unseres Körpers angepasst. Durch die Einnahme von CBD kann es sogar sein, dass du weniger von den Medikamenten brauchen könntest. Die meisten Medikamente werden in der Leber verstoffwechselt. Nimmst du gleichzeitig CBD ein, so sind die Leberenzyme weniger aktiv und der Bedarf der Medikamente verringert sich. Besonders folgende Arzneigruppen könnten betroffen sein: Neuroleptika, Beta-Blocker, Schmerzmittel, Erkältungsmittel, Blutverdünner und Antidepressiva. Auch hier ist die Studienlage noch dünn und es können noch keine exakten Aussagen getroffen werden.

Wie beginne ich mit der Einnahme von CBD?

Viele unserer Kunden beginnen mit einer kleinen Dosis an CBD und tasten sich langsam vor. Das hilft dir, zu spüren, ob CBD überhaupt das Richtige für dich ist. Ausserdem kann sich dein Körper langsam daran gewöhnen. Lese dazu auch unseren Blog Wie dosiere ich CBD.
Wenn du Medikamente einnimmst, kannst du als erstes deinen Arzt oder Heilpraktiker fragen, ob er CBD empfehlen würde? Beachte dabei mit einem Profi zu sprechen, der sich mit der Cannabismedizin auskennt. Nur wenige Ärzte und Heilpraktiker beschäftigen sich mit der Cannabinoiden. Am Ende liegt es an dir, wie du entscheidest. Wir empfehlen dir unsere hochwertigen und zeritfizierten Cannatrends CBD-Öle,



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