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Fast alle Menschen lieben Cannabis, auch Senioren. Wirkstoffe der Hanfpflanze helfen uns durchs ganze Leben und wirken positiv auf unsere Gesundheit. Studien beweisen, THC und CBD können Schmerzen und Entzündungen lindern. Wie können ältere Menschen die Cannabismedizin optimal für sich nutzen und was gibt es dabei zu beachten?

Eine große, und etwas versteckte Gruppe an Menschen liebt Cannabis. Es sind die Senioren dieser Tage. Die Menschen unter uns, welche die blumigen 1960er Jahre erlebt haben. Viele der damals jungen Hippies, haben wilde Parties gefeiert und Gras geraucht. Andere dieser Generation, haben bisher noch keine Erfahrungen mit Cannabis gemacht. Gerade in dieser Generation hat sich herum gesprochen, dass der Hanf auch Älteren helfen kann. Viele sind neugierig, wollen wieder Cannabis probieren, andere wiederum haben große Ängste, vor der Droge.
Cannabis selber hilft eigentlich allen Lebewesen, egal ob jung oder alt, ob Säugetier oder Vogel, für jeden kann die natürliche Medizin hilfreich sein. Wir Menschen besitzen das Endocannabinoidsystem, das funktioniert ähnlich einem Schloss. Die Wirkstoffe der Hanfpflanze, docken dort wie ein Schlüssel an und können so Ihre Kraft im Organismus entfalten. Diese Wirkstoffe haben verschiedene, wissenschaftlich bestätige Wirkungen.

THC oder CBD?

Besonders gut erforscht sind THC und CBD. THC ist entweder verboten oder nur zum Eigenkonsum legal und wirkt berauschend. CBD hingegen ist legal und kann als Öl oder Blüten gekauft werden. CBD wirkt nicht berauschend und hat viele positive Eigenschaften für unsere Gesundheit.

THC macht den fröhlichen Cannabisrausch, kann aber auch Verwirrung und Angst verursachen. Es waren die amerikanischen Kriegsgeschädigten, die Cannabis für sich entdeckt haben. Die Veteranen haben Cannabismedizin für sich beansprucht um die Folgen des Krieges zu bewältigen. Denn THC wirkt bewusstseins erweiternd und kann Traumata auflösen. Auf den Körper wirkt es entspannend, krampf- und schmerzlösend. THC kann Menschen mit neurologischen Erkrankungen, wie zB: Demenz, Parkinson und Multipler Sklerose, helfen. Bei erhöhtem Augeninnendruck ist THC sehr hilfreich, weil es diesen wirksam senkt.

CBD oder Cannabidiol beruhigt, harmonisiert und hilft besser zu schlafen. Tatsächlich hat CBD viele gute Eigenschaften für unsere Psyche. Es sorgt für ein Wohlfühlgefühl in uns, für Senioren besonders wichtig. CBD hat auch entzündungshemmende Eigenschaften. Viele Menschen in unserer Zeit leiden an ständigen, leichten Entzündungen. Das könnte ein Rheuma, ein Altersdiabetes oder eine chronische Darmentzündung sein. CBD hilft die Entzündung zu lindern und kann so den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.
Chronische Schmerzen betreffen viele Menschen und CBD hilft bei der Linderung. Schmerzen wie bei Multipler Sklerose, bei Migräne oder im Rücken können durch CBD gelindert werden. Da viele Schmerzen auch in Kombination mit Entzündungen entstehen, ist Cannabis für Senioren, eine gute Wahl.
Es gibt noch viele andere Eigenschaften von CBD, eine ist besonders wichtig. Durch die Einnahme eines CBD-Öls kann der Blutdruck gesenkt werden. Viele Pensionisten leiden unter erhöhtem Blutdruck und deren Folgen, wie Arteriosklerose und Herzinfarkt. Hier könnte CBD eine Alternative sein.

Hanftee

Nun, wir wissen, dass die positiven Eigenschaften von Cannabis für Senioren, wissenschaftlich bestätigt worden sind. Mehr als fünfzig Jahre Kriminalisierung und Verbot von Hanf hat bei vielen Menschen aber Angst davor geschürt. Einige fürchten sich davor CBD oder Cannabisprodukte zu verwenden. Zu groß ist die Angst dafür belächelt zu werden oder mit Drogen zu tun zu haben.
Wer also Angst vor Hanf hat oder sich nicht wirklich traut es zu verwenden, der kann gerne mit einem Hanftee beginnen. Hanftee wird entweder aus reinen Blättern oder gemischt mit CBD-Blüten angeboten. Im Hanftee lösen sich Aromen, ätherische Öle und wichtige Nährstoffe. Hanftee wirkt beruhigend, schlaffördernd und macht einfach gute Laune. Wichtige Cannabinoide wie CBD fehlen größtenteils im Tee, weil diese nicht gut wasserlöslich sind. Für Anfänger und als Einstieg ist Hanftee super geeignet und bei uns im Shop erhältlich.

Medikamente

Wer in Rente ist, hat oft schon das eine oder andere gesundheitliche Gebrechen und ist auf Medikamente angewiesen. Cannabis kann im Alter sehr gut ergänzend zur Schulmedizin verwendet werden. In fast allen Fällen wird CBD sehr gut vertragen und kann gut mit anderen Medikamenten kombiniert werden. Nur in wenigen Fällen können Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen auftreten. Der Hanf ist eine natürliche Medizin aus dem Garten und wie für den Menschen gemacht.
Was wir zum momentan Stand wissen ist, wer ein Glaukom hat, sollte kein CBD einnehmen, weil dieses den Augeninnendruck erhöhen kann. Die Einnahme von CBD-Ölen verändert ausserdem den Leberstoffwechsel. Dadurch kann sich auch die Dosis der eingenommen Medikamente verändern.  Cannabinoide wirken sanft und nur kurze Zeit. Wer daher noch keine Erfahrung mit der Cannabismedizin gemacht hat, der sollte sich langsam herantasten und probieren. Dazu mehr im Blogartikel - Wie dosiere ich CBD?

Die Seniorenresidenz

Hat man sich dafür entschieden, so hat man noch das Umfeld. Egal ob Arzt, Familie oder die Seniorenresidenz, kaum jemand will etwas von deinem Cannabisabenteuer wissen. Dein Arzt, meint es sicher gut mit dir und hat dir nach bestem Wissen, Medikamente verschrieben. Das du aber nebenbei noch eine Tüte rauchst, um deine Schmerzen zu lindern, möchte er nicht wissen. Ärzte sind kaum in Cannabismedizin ausgebildet und sie müssten vielleicht die Dosierung deiner Medikamente anpassen. Auch in der Familie oder in deinem Wohnheim, könntest du auf Menschen treffen, die für Cannabis nicht offen sind. Pfleger im Seniorenheim möchten keine Verantwortung dafür übernehmen, weil du dich nebenbei mit Cannabis behandelst. Zu groß ist die Angst vor der Haftung und Veränderung deiner Gesundheit. Was kannst du tun? Schaue für dich, ob du einen Weg findest! Vielleicht beginnst du mit einem Hanftee, sprichst deinen Arzt mal auf das Thema an, redest mit anderen Pensionisten über das Thema. Einen Weg hat auch die Rentnerin Paulette gefunden. In der französischen Filmkömodie, wird Paulette zur Konditorin und backt exzellente Haschkekse für jung und alt.

Wir von Cannatrends wünschen uns, dass Cannabis seinen Platz bei den Senioren findet.  Institutionen, wo Ältere leben, sollten diese auf dem Weg zur Gesundheit begleiten, damit wir alle eine gutes und glückliches Leben im Alter führen können. Bist du auf der Suche nach hochwertigen, zertifizierten CBD-Ölen und Hanftee? Dann schau mal bei uns im Shop rein.

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