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Stress, Umweltverschmutzung, Impfungen und Fehlernährung - sie haben dazu geführt, dass sich die Krankheit Krebs weiter ausgebreitet hat. Doch die Medizin bietet nur Medikamente und die Strahlentherapie als mögliche Behandlung an. Alternativen, wie natürliche CBD-Öle, werden daher bei der Behandlung von Krebstumoren immer wichtiger. Neueste Studien zeigen, dass Cannabis eine wirksame Therapie bei der Behandlung von Hirntumoren sein könnte.

 

Ein Hirntumor ist eine Ansammlung von fehlgeleiteten, krankhaften Zellen im Gehirn. Dieser Krebs kann entweder gutartig oder bösartig sein und seinen Ursprung direkt im Gehirn haben. Er kann auch als Metastase von einem anderen Körperteil ausgehen, was man Streuung nennt. Primäre Hirntumoren entstehen aus den Zellen des Gehirns selbst, wie zum Beispiel das Gliobastom.

Es gibt auch andere Arten, wie Meningeome und Neurinome, die sich aus den Zellen, der Hirnnerven und Hirnhäute bilden. Eigentlich unterscheiden sie sich kaum von anderen Krebsarten, doch ihre Lage im menschlichen Gehirn, macht sie unberechenbar und ihre Behandlung schwierig.

Symptome und Diagnose

Die Symptome eines Hirntumors können je nach seiner Größe, Art und Lage im Gehirn variieren. Häufige Anzeichen sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Krampfanfälle und kognitive oder sensorische Störungen wie Seh- oder Sprachprobleme. Dazu können auch Veränderungen im Charakter des Menschen kommen. Übertriebene Reaktionen, Teilnahmslosigkeit und Wahnsinn können die Folge sein. Oft bilden sich die Symptome erst langsam aus und können erst spät einem Hirntumor zugeordnet werden. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch das MRT oder CT. Diese geben detaillierte Bilder des Gehirns weiter und helfen, die genaue Lage und Größe des Tumors zu bestimmen. In einigen Fällen kann auch eine Biopsie und ein Blutbild erforderlich sein, um die Art des Tumors genauer zu identifizieren.

Behandlungsmöglichkeiten

Die Behandlung eines Hirntumors hängt von verschiedenen Faktoren wie der Art, Größe und Lage des Tumors sowie dem allgemeinen Gesundheitszustand des Erkrankten ab. Auch ist es schwierig medizinische Eingriffe am Gehirn durchzuführen. Nur wenn nicht anders möglich und bei guter Prognose, wird versucht den Tumor bei einer Operation zu entfernen. Das verhindert, dass er weiter wächst, metastasiert und so gesundes Gewebe zerstört. Die Strahlentherapie und Chemotherapie, die darauf abzielen, das Wachstum von Tumorzellen zu verhindern oder zu verlangsamen, sind ein weiterer wichtiger Schritt bei der Behandlung. In einigen Fällen können auch zielgerichtete Therapien oder Immuntherapien zum Einsatz kommen. Doch all diese Maßnahmen kommen mit Nebenwirkungen. Von vielen Menschen werden diese Behandlungen nicht gut vertragen. Sie berichten über Übelkeit, Haarausfall, Immunschwäche und Depressionen als Folge der Strahlentherapie.

Cannabis in der Krebsbehandlung

Neben der Behandlung durch die Schulmedizin, gibt es viele andere natürliche Alternativen. Darunter auch die Kraft der Heilpflanzen, wie zum Beispiel Cannabis. Unzählige Studien zeigen die Wirkung von Cannabinoiden bei Krebs. Diese Studien haben gezeigt, dass Cannabinoide, insbesondere CBD, die Fähigkeit besitzen, Krebszellen zu bekämpfen und deren Wachstum zu hemmen. CBD-Öl könnte daher bei der Behandlung von Hirntumor sinnvoll sein. In Laborstudien wurde beobachtet, dass CBD Tumorzellen zum Platzen bringen kann. Dies wurde nun auch bei Glioblastom bestätigt. Auch THC und CBG könnten, laut Studien, eine Grundlage in der Krebstherapie sein.

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CBD-Öl bei Hirntumor

Wir wissen nun, dass Cannabidiol Tumorzellen dazu bringt, sich selber zu töten. Weitere Studien haben beobachtet, dass CBD bestimmte Signalwege blockiert, die für das Wachstum von Tumorzellen verantwortlich sind, was bei einigen Glioblastomzellen zum Zelltod führt.
Eine Patientenstudie, am LKH Klagenfurt, zeigte, dass die zusätzliche Gabe von CBD die Schmerzen und depressive Verstimmung bei Glioblastom-Patienten verringerte und so ihr Leben verlängerte. Cannabidiol wirkt auch auf Schmerzen und die psychische Belastung. Sehr oft verursacht Krebs starke Schmerzen. Die Gabe von CBD und THC könnte Schmerzen verringern und die psychische Last der Erkrankung lindern. Lese dazu mehr in diesem Artikel.

Cannabis reduziert Nebenwirkungen

Uns bei Cannatrends ist klar, dass Cannabinoide kein Ersatz zur konventionellen Therapie sein können. Doch die Studien sind vielversprechend und so könnte es sein, das ein hochwertiges, zertifiziertes CBD-Öl, das Leben von Patienten mit Hirntumor verlängert. Zumindest können Wirkstoffe aus der Hanfpflanze die Nebenwirkungen der Medikamente und Strahlentherapie verringern. So könnte Cannabis als Komplementärmedizin helfen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und psychische Folgen der Krebsbehandlung zu reduzieren. Weiters hilft der Hanf auch die Medikamentendosis zu verringern, was dazu führt, dass der Körper weniger damit belastet wird.


Dieser Artikel zeigt das Potenzial von CBD-Ölen als einen innovativen Ansatz in der Behandlung von Hirntumoren auf. Die Ergebnisse können nicht nur zu einem tieferen Verständnis der Rolle von Cannabis in der Krebstherapie führen, sondern auch zu verbesserten Behandlungsstrategien, die die Lebensqualität von Patienten steigern. Cannabis gibt Menschen mit dieser schweren Diagnose auch Hoffnung auf Linderung und Heilung. Hast du Interesse und möchtest einmal Cannabidiol probieren? Bei uns im Onlineshop findest du neben CBD-Blüten, hochwertige, zertifizierte CBD-Öle.

FAQs

1. Können Hirntumoren sich von selbst zurückbilden?
Während gutartige Hirntumoren oft kurativ behandelbar sind und eine positive Prognose haben, sind bösartige Hirntumoren schwieriger zu behandeln und haben generell eine schlechtere Prognose. Durch fortschrittliche Therapiemethoden ist es jedoch möglich, das Wachstum bösartiger Hirntumoren zu stoppen oder sie sogar zurückzubilden.

2. Kann CBD positive Effekte auf das Gehirn haben?
CBD zeigt Vorteile für das Gehirn, insbesondere durch seine angstlösenden Eigenschaften und die Fähigkeit, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Dies kann insbesondere Menschen mit Schlafproblemen helfen, einen ruhigeren und tieferen Schlaf zu erreichen. Zudem kann CBD durch die Beeinflussung der Serotoninrezeptoren im Gehirn dazu beitragen, Angstsymptome zu reduzieren.

3. Hat die Einnahme von Cannabis Nebenwirkungen?

Cannabis wird von den meisten Menschen sehr gut vertragen und verursacht nur selten Nebenwirkungen. Darüber hinaus wirken die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze nur wenige Stunden lang. CBD und THC können den Blutdruck senken, was bei manchen Menschen zu Schwindel und Müdigkeit führen kann. Bei sehr wenigen Menschen kann es Übelkeit und Erbrechen kommen.



Quellen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38713310/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36633803/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36497400/
https://www.kleinezeitung.at/lebensart/gesundheit/5759273/Gegen-Tumorwachstum_Wie-CBD-bei-Hirntumoren-wirkt

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