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H4CBD – Wirkung, Erfahrungsbericht und Cannabis-Medizin

Der Hanf - unendliche Möglichkeiten - wir Schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer von H4CBD, das in unserer Galaxie unterwegs ist, um uns vom Weltschmerz zu befreien. Doch was ist H4CBD, woher kommt es, und was ist seine Mission? Das Team von Cannatrends hat den jungen Cybinoiden getroffen, ihn probiert und hatte eine Begegnung der etwas anderen Art. Lese unseren H4CBD-Erfahrungsbericht.

Was ist H4CBD?

H4CBD ist leider kein cyborgartiger Cybinoid aus dem unendlichen Weltall, doch die Geschichte passt irgendwie. Es ist ein halbsynthethisches Cannabinoid, das gerade im Jahr 2023 stark gehyped wird. Die Langbezeichnung von H4CBD lautet Tetrahydrocannabinol. Das erinnert uns an das Δ-9 Tetrahydrocannabinol oder THC, welches der einzige berauschende Bestandteil der Cannabispflanze ist. Auch wenn sich H4CBD und THC chemisch ähnlich sind, so ist ihre Entstehung und Wirkung vollkommen anders.

Wie wird H4CBD hergestellt?

THC und CBD kommen natürlich in der Hanfpflanze vor. Sie sind ein Teil des Cannabinoidspektrums der Pflanze und somit ein wichtiger Bestandteil in der Cannabismedizin.
Um einen Cybinoiden wie H4CBD herzustellen, benötigen wir ein Labor, am besten weit weg in einer Galaxie. Denn für die Hydrierung benötigt man viele chemische Zutaten, die auch explodieren können. Und wir benötigen ein handelsübliches CBD-Öl. Dieses CBD-Öl wird mit Alkohol vermischt und dann einer chemischen Reaktion zugeführt. Diese Reaktion würde in der Natur nicht vorkommen, aber mit Hilfe von außerirdischem Wissen ist das kein Problem. Da aber die Ausgangssubstanz CBD ist, sprechen wir hier von einem halbsynthethischen und nicht von einem vollsynthethischen Cannabinoid.
Um das CBD zu hydrieren, benötigt man weitere Bestandteile und Lösungsmittel wie Stickstoff und Wasserstoff. Vom Wasserstoff (H) leitet sich auch der Begriff der Hydrierung ab. Erst unter Zugabe der Kathalysatoren Palladium und Argon kann die Reaktion stattfinden. Auch Salzsäure wird verwendet, um die Kathalysatoren am Ende wieder heraus zu lösen. So entsteht aus CBD infolge dieser Reaktion H4CBD.

Vergleich zu HHC

Wir erinnern uns an das Jahr 2022, als HHC voll im Trend war. Mittlerweile wurde es im deutsprachigen Raum verboten, weil es eine ähnliche Wirkung wie THC hat. Auch HHC, das Hexahydrocannabinol, wird aus CBD hergestellt und ist ein Verwandter von H4CBD. Derzeit ist H4CBD in Deutschland, Österreich und der Schweiz frei verkäuflich.

Formen von H4CBD

Wurde das H4CBD hydriert, bekommt man ein Destillat, welches dann weiterverarbeitet werden kann. Die gängigsten Produkte mit Tetrahydrocannabidiol sind Öle, Vape-Liquids, Hasch und CBD-Blüten. Im Handel finden sich CBD-Blüten, die mit H4CBD besprüht werden und dann als H4CBD-Blüten verkauft werden.

Studienlage

Die Studienlage zu halbsynthethischen Cannabinoiden ist dünn. In einer in 2006 zitierten Studie wurde festgestellt, dass sich H4CBD stark an den CB1-Rezeptor bindet. Doch was bedeutet stark, und was ist mit Bindung gemeint? Laut der Studie bindet sich H4CBD bis zu 10-mal stärker an den CB1-Rezeptor als andere halbsynthetische Cannabinoide. Mit Bindung könnte man auch die Reaktion meinen, die H4CBD am Rezeptor auslöst. Manche Cannabishändler meinen, H4CBD wirkt 100-mal stärker als CBD, was so gar nicht der Wahrheit entspricht.
Im Vergleich dazu steht das natürliche Cannabidiol. CBD bespielt den CB1-Rezeptor viel geringer oder blockiert ihn sogar. Die Wirkung von Cannabinoiden auf die Rezeptoren sind zudem komplex und nicht zur Gänze erforscht. Die von CBD bekannten entzündungshemmenden Eigenschaften sind außerdem bei H4CBD stark verringert, so die Studie.

Wirkung

H4CBD kann man nicht mit CBD vergleichen. Auch ein Vergleich mit THC oder HHC klappt nicht. Viel mehr ist H4CBD etwas ganz Eigenständiges und erinnert eher an eine Reise mit dem Space Shuttle. Wir haben H4CBD-Blüten im Verdampfer verdampft und geschaut, wie sich das Team von Cannatrends dabei fühlt.
Alle Tester haben eine angenehme, beruhigende und leicht schläfrige Wirkung festgestellt. Eine Testerin begab sich in Meditation und genoss den leicht "space"-igen Zustand. Mit guter Laune, Verlangen nach Süßem und einem leichten kribbelnden Gefühl in den Fingern ging es für die meisten weiter. Doch ein Tester erlebte zuerst eine beruhigende Wirkung, die dann aber in eine leichte Ängstlichkeit und Verwirrung umschlug. Dazu kamen Zittern, Übelkeit und verschwitzte Hände. Die Wirkung war bei allen nach etwa 30 Minuten vorbei, aber die negative Episode des Testers hallt nach und wirft Fragen auf. Denn wie in der Pharmakologie beschrieben, übersteuert das H4CBD den CB1-Rezeptor, und dieser ist für die Regulierung von Angst zuständig. Hat der Cybinoide den Rezeptor übersteuert und so die Angst ausgelöst?

H4CBD und Cannabis-Medizin

Mittlerweile wissen wir, welche wunderbaren Effekte Cannabinoide auf unseren Körper haben können. Sie beruhigen, helfen bei Entzündungen, lindern Schmerzen, uvm. In unserem Körper ist auch jede Zelle über das Endocannabinoidsystem zu erreichen. So können CBD und andere Cannabinoide ihre Wirkung optimal entfalten. In der Hanfpflanze finden wir 113 natürliche Botenstoffe, welche wir sicher und ohne Nebenwirkungen verwenden können. Doch welche Rolle spielen dabei halbsynthethische Cannabinoide, die aus dem Labor oder von fernen Planeten stammen?
Grundsätzlich sieht man positive Effekte auch bei den Cybinoiden, also den halbsynthetischen Cannabinoiden und sie wurden bereits von vielen Menschen getestet. Aber die Menschen verwenden sie nicht, weil sie diese so toll finden. Sie verwenden sie, weil natürlich gewachsenes Cannabis noch immer als illegale Droge eingestuft wird.
Aus medizinischer Sicht sind natürliche Cannabinoide den Cybinoiden vorzuziehen. Mehr als 20.000 wissenschaftliche Studie bestätigen die Wirkung und vor allem die Sicherheit natürlicher Cannabinoide. Zu Cybinoiden gibt es nur eine Hand voll Studien.
Wir können der Weisheit und Intelligenz der Natur vertrauen, dass die Inhaltsstoffe in der Hanfblüte dem Bedarf und Nutzen in unserem Körper angepasst sind. Während H4CBD den Rezeptor eher übersteuert, ist das Zusammenspiel der Cannabinoide in der natürlichen Pflanze komplex und intelligent zugleich.
Ein großer Nachteil bei halbsynthethischen Cannabinoiden ist auch, dass mögliche Rückstände aus der chemischen Reaktion im Destillat verbleiben können. Chemische Substanzen wie Argon und Salzsäure sind potentiell giftig und für Menschen, die schon gesundheitliche Beschwerden haben, schädlich. Dies gilt übrigens auch für alle Außerirdischen unter uns...

Fazit

Wir haben in H4CBD einen neuen Freund, einen Cybinoiden, kennen gelernt, den wir gerne wieder auf ein gemütliches Zusammensein einladen werden. Seine Mission, die Welt vom Schmerz zu befreien, wurde aber gecancelt. Sein Spaceship ist jetzt wieder startklar, weil nicht alles was neu ist, auch gleich gut ist. In dieser Zeit, werden wir gerne zu natürlichem Cannabis greifen, welches Ihr in unserem Onlineshop findet.



Quellen: Dies ist ein auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierender Text, welcher in eine spacige Geschichte verpackt wurde.
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